Mein unvergesslicher Aufenthalt beim W:O:A
Eine weitere Anreise hatten wir nun nicht wirklich, da wir ja, wie ihr mittlerweile wisst, auf dem Alsenhof leben und arbeiten und von dort sind es nur ca. 20 Min. bis zum Holy-Metal-Ground. Doch was wir vorfanden war einfach UNGLAUBLICH!
Eine Stadt in einem Dorf im völligen Ausnahmezustand. Festival-Superlative, wie das NDR schrieb:
- 980 Urinale / 1.700 Klos
- 974 Trinkwasserstationen
- 1.800 Securities
- 63 km Bauzaun
- 55 Quads
- 120 Dieselaggregate
- 698 Duschen
- 423,07 ha Festivalgelände
- …und 85.000 Metalheads 🤘🏾🤘🏾🤘🏾
Einfach nur WOW. Somit gehört das W:O:A zu einer der größten Metalfestivals der Welt. Eine unglaubliche Organisation, die hinter diesem Ereignis steckt:
Anreise und Ankunft
Camping und Gemeinschaft
Musik und Bühnen
Verpflegung und Infrastruktur
Besondere Erlebnisse, wie das Wackinger Village, einem mittelalterlich gestalteten Bereich des Festivals. Metal-Yoga-Kurs oder auch die große Fläche für alle Angebote der Wacken Foundation, die nicht nur Metal fördern. Ganz viel Liebe geht raus an anders=anders ❤
Unsere persönlichen Highlights waren allerdings, dass unser neuer Azubi Jan Haupthoff auf dem Wacken 2024 den Beginn seiner Ausbildung bei uns feiern konnte und wir sogar hinter die Kulissen im VIP-Bereich blicken durften.
Mein Fazit: Mein Aufenthalt beim Wacken Open Air Festival war ein unvergessliches Erlebnis. Die Kombination aus fantastischer Musik, einer großartigen Gemeinschaft und einer hervorragend organisierten Infrastruktur machte die Tage in Wacken zu etwas ganz Besonderem. Es war mehr als nur ein Festivalbesuch – es war ein Eintauchen in eine eigene Welt, die nur für kurze Zeit im Jahr existiert, aber dafür umso intensiver erlebt wird. Ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr und die neuen Abenteuer, die Wacken mit sich bringen wird.
Folgt mir gerne auch auf:
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Vom Ingenieurwesen zur Leiterin des Int. Institute of Hand Analysis – Nadia Stey im Coworktalk #18
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