Warum es ein „Muss“ für Unternehmer ist, ein Millionenvermögen aufzubauen! (Gastbeitrag #30)

Heute geht es um das Thema Geld, eines der größten Tabuthema unserer Gesellschaft. Wir kennen alle die Sprüche „Über Geld spricht man nicht!“ oder „Geld ist böse!“. Ich sehe Geld als Werkzeug, um Dinge, Ideen und Träume zu realisieren, als Blut in unserer Wirtschaft, welches zirkulieren muss. Mein heutiger Gastautor, Sven Lorenz, geht da noch einen Schritt weiter und sagt: „Jede/r Unternehmer/in MUSS ein Millionenvermögen aufbauen!“. Aufmerksam bin ich auf ihn im Podcast von Herman Scherer geworden, wo er über finanziellen und unternehmerichen Erfolg sprach und mich sehr begeistert hat. Um so mehr freue ich mich auf seinen Gastbeitrag und seine Gedanken zum Thema „Geld“. Aber lest selbst…

Sven Lorenz

Mit der Entscheidung für ein Leben als Selbständiger oder als Unternehmer geht es für die meisten neben der persönlichen Freiheit und dem Ausleben der individuellen Leidenschaft insbesondere auch um finanzielle Selbstbestimmung. Doch diese drückt sich nicht nur dadurch aus, dass man – zumindest theoretisch – ein unlimitiertes Einkommen erzielen kann, sondern in einem planvollen und an der persönlichen Verantwortung für sein eigenes Umfeld gemessenen finanziellen Stabilität, welche weit über das monatliche Gehalt hinaus geht. Es erstreckt sich über das gesamte Leben des Unternehmers, über die Lebenshaltung in der Gegenwart, den Lebensstandard für die eigene Familie bis hin zur Sicherheit eines regelmäßigen Einkommens ab dem Moment, wo die unternehmerische Karriere ihr Ende findet.

Jeder Unternehmer unterschreibt bewusst oder unterbewusst, unabhängig davon, wie alt oder jung er zum Beginn seiner unternehmerischen Karriere ist, einen ungedeckten Scheck auf seine finanzielle Zukunft. Kein Staat, keine Rentenversicherung, keine unerwarteten Erbschaften werden ihn absichern, wenn er in den wohlverdienten Ruhestand gehen möchte.

Es ist allein seine Aufgabe, sicherzustellen, dass er über ein ausreichend großes Vermögen verfügt, dessen Erträge ihm ab dem Zeitpunkt seines Ruhestandes seinen Lebensunterhalt in auskömmlicher Weise finanzieren. Und die einzige Quelle, aus der er sich ein solches Vermögen aufbauen kann, ist das eigene Unternehmen bzw. dessen wirtschaftlicher Erfolg über die Jahre seines Wirkens.


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Doch statt sich gerade zu Beginn die Frage zu stellen, wie das Unternehmen von Beginn an diese Aufgabe erfüllen kann, probieren sich die meisten Gründer erst einmal mit einem zaghaften Start aus. Sie versuchen und probieren, machen Fehler, adjustieren und das häufig auf einem Niveau, das keine weiteren Fehler verzeiht. Sie orientieren sich an falschen Referenzgrößen, prostituieren sich für eine paar Marktanteile mit Dumpingpreisen und kommen häufig nicht über die ersten 2 Jahre.

Aber wie kann es gelingen, sich ein Vermögen zu erschaffen, das finanzielle Sicherheit gewährt?

Zunächst ist es wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass es keinen anderen Weg gibt und jeder Tag nach dem Prinzip Try & Error ein verlorener Tag ist. Hat man das verstanden, ermittelt man sein persönliches finanzielles Ziel inkl. des gewünschten persönlichen Einkommens auf dem Weg dahin mit unserer Reverse Finanz Formel.

Zielvermögen – Termin – Rückrechnung auf heute – Ermittlung des erforderlichen unternehmerischen Ergebnisses für dessen Erreichung

Im Anschluss daran analysiert man die Situation des eigenen Unternehmens und seine aktuelle Fähigkeit, diese Gewinne zu erwirtschaften. Ergibt sich ein negativer Saldo aus Soll und Ist, geht es nun darum, das Unternehmen so auszurichten, dass es diese Gewinne erwirtschaften kann. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle, z.B. das Produktportfolio, Kundenwert, Preisgestaltung, Vertrieb, Marketing, Prozesse, Steuern, Investitionen, Zielgruppen und einiges mehr. Oftmals hilft dabei ein externer Blick darauf, welche verborgenen Ressourcen und Chancen noch im Unternehmen schlummern.


Hier geht´s zum Podcast


Das Wichtigste aber ist, dass, wenn man diesen Weg erst einmal begonnen hat zu gehen, sehr schnell klar wird, dass die Qualität der Maßnahmen, die zum Ziel führen werden, so komplett anders ist, als die kleinen Schritte, die immer nur wie kleine Trostpflaster über die Tatsache hinwegtäuschen sollen, dass man kein Unternehmer, sondern eigentlich nur ein Angestellter bei sich selbst ist. Diese Menschen werden immer an ihren eigenen Limiten scheitern und diese so zwingend erforderliche finanzielle Freiheit nie erreichen, was zwangsläufig und absehbar zu Altersarmut oder zur Geschäftsaufgabe und einer dann hoffentlich noch möglichen Rückkehr in den wohligen, doch freiheitsraubenden Schoß des angestellt seins führt.

Die 11 wichtigsten Vermögensfehler, die Unternehmer machen und wie sie diese vermeiden können, habe ich in einem kleinen Report zusammengefasst, der hier gratis heruntergeladen werden kann.

https://www.digistore24.com/product/478876


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